Vorstand

1. Vorsitz

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Ehrenamt

Studentische Initiative BunT fürs Leben; Vorstandsmitglied der VUV - Vereinigung unständiger Pfarrerinnen und Pfarrer, Vikarinnen und Vikare in Württemberg

Standpunkt

Lasst uns im Auftrag Jesu gemeinsam eine Kirche gestalten, in der wir alle mit unseren verschiedenen Lebensformen und -wirklichkeiten einen Platz finden und in der wir in Solidarität zusammenleben und dieses Zusammenleben in die Gesellschaft tragen.

2. Vorsitz

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Ehrenamt

Mitglied in der Gesprächskreisleitung der Offenen Kirche; davor aktiv bei Aktion Sühnezeichen Friedensdienste

Standpunkt

Eine befreiende Theologie – das wünsche ich mir auch für Württemberg: Ich arbeite für eine Kirche, die auf Ungerechtigkeiten, Menschenfeindlichkeiten und Machthierarchien in dieser Gesellschaft eine deutliche Antwort gibt.

    Ehrenvorsitz

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    Ehrenamt

    Offene Kirche seit der Gründung / Diakonische Einrichtungen / Kirchenreformprojekte / Kirchengemeinderat / Gemeindefusion

    Standpunkt

    "Glaubwürdig von Gott reden" (Klaus-Peter Jörns). 
    "Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist" (Dietrich Bonhoeffer).
    Ich setze mich ein für eine Kirche die es wagt, sich einzumischen.

    Rechner

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    Ehrenamt

    Bis zum Ruhestand Mitglied der Gemeinderatsfraktion der SPD Ditzingen; derzeit Landesvorsitzender der Evang. Akademikerschaft; seit fast 40 Jahren aktiv in der Öffentlichkeitsarbeit von Oikocredit; Mitarbeit im Bürgerprojekt "Zukunft Tübingen - neu denken, anders handeln"; Leitung der Aktivitäten der Pfarrsenioren im Bezirk Tübingen

    Standpunkt

    Dass sich die Kirche in der Nachfolge Jesu für eine bessere Gerechtigkeit einsetzt und sie exemplarisch zu leben sucht; dass sie Vertrauen gewinnt bei Menschen ganz unterschiedlicher Art; dass Theologie und Spiritualität einen hohen Stellenwert innehabe

    Erweiterter Vorstand

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    Standpunkt

    Meine Idee von Kirche:

    • Die Kirche muss mehr Demokratie wagen. Christus lehrt uns, Ungerechtigkeit wahrzunehmen. Dies gelingt nur mit den ­Augen und Ohren bei den Menschen in der Gemeinde.
    • Die Kirche als Arbeitgeberin muss die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in allen Feldern besser gewährleisten.
    • Die Kirche hat als Immobilienbesitzerin Macht, auf dem Wohn- und Mietmarkt gestaltend tätig zu sein und hat ein Auge für sozial Schwache.
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    Ehrenamt

    in der Synode seit 2006, INITIATIVE REGENBOGEN \"Glücklose Schwangerschaft\" eV.

    Standpunkt

    Für eine Kirche, in der niemand diskriminiert wird; die sich eindeutig auf die Seite von Schutzlosen stellt; die Globalisierung und ökologische Entwicklung kritisch begleitet; die sich klar für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung einset

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    Ehrenamt

    Präsidium der Konferenz Hauptamtlicher der „Kirche mit Kindern“ in der EKD; 
    Mitarbeit in der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Württemberg (aejw)

    Standpunkt

    Ich baue mit an einer Kirche mit offenen Türen. Diese lädt ein und heißt Menschen willkommen. Sie geht auch hinaus dorthin, wo die Menschen sind. Eine offene Kirche …

    • gibt die gute Nachricht weiter in Wort und Tat – vielfältig und bunt, befreiend und ermutigend
    • setzt Hoffnungszeichen statt Segel zu streichen
    • bietet Kindern und Jugendlichen Raum, hört und beteiligt sie
    • ist an der Seite der Schwachen und eine Stimme für die Ausgegrenzten
    • ist demokratisch und partizipativ
    • ist vielfältig und divers
    • segnet Menschen, die sich lieben
    • ist modern und zukunftsfähig, bleibt anschlussfähig an Natur- und Geisteswissenschaften
    • ist historisch-kritisch gebildet, selbstkritisch und reflektiert
    • hat keinen Platz für Fundamentalismus und Extremismus
    • ist sensibel für Grenzen
    • feiert fröhlich und lebensbejahend
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    Ehrenamt

    Mitglied im Vorstand des Landesseniorenrates (LSR), Arbeitskreis KSA, Vorstand des Vereins für Seelsorge und Pastoralpsychologie (SuP).

    Standpunkt

    Frauenförderung, Seelsorgeausbildung für Haupt- und Ehrenamtliche, eine historisch-kritische Bibelauslegung.

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    Standpunkt

    Jesus lebte Gemeinschaft mit sehr verschiedenen und vor allem mit ausgegrenzten Menschen. Daher stehe ich für eine offene und einladende Kirche, die sich gegen Schwarz-Weiß-Denken einsetzt und in der unterschiedliche Menschen willkommen sind.
    Ich bin Dorfpfarrerin aus Leidenschaft und will wichtige Themen, die sich aus dem Auftrag der Kirche ergeben, wie Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Emanzipation auch in die Breite der Gesellschaft tragen.

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    Ehrenamt

    2 Amtsperioden Mitglied im Kirchengemeinderat, Mitglied in der Gewerkschaft ver.di, bei den Naturfreunden, dem DAV und dem Nabu, regelmäßige Posauenenchorproben und -einsätze

    Standpunkt

    Für eine Kirche der Freiheit, eine Kirche die offen ist für den Dialog unterschiedlicher Religionen und offen für die Akzeptanz verschiedener Menschen und ihrer Lebensformen. Für eine politische Kirche, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzt

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    Ehrenamt

    Mitglied der OK-Gesprächskreisleitung

    Standpunkt

    Ich setze mich ein für eine Kirche

    • die die Bibel zeitgemäß auslegt.
    • die Diskriminierungen jedweder Art ablehnt und ihnen ­entschieden entgegentritt.
    • die den Dialog mit anderen Religionen auf Augenhöhe führt.
    • die in evangelischen Kindergärten und Schulen Verantwortung übernimmt.
    • die sich vor Ort und weltweit einsetzt für Frieden, soziale ­Gerechtigkeit und Klimaschutz.
    • die Alternativen zu den Pfarrplänen entwickelt.
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    Ehrenamt

    Zu Studienzeiten Teil des StuRas der Theologischen Fakultät Berlin. Mitglied im leitenden Ausschuss der Waldensereinrichtung „Servizio Cristiano“ in Sizilien. Mitglied im Konvent des Pfarrseminars der Evangelischen Landeskirche Württemberg.

    Standpunkt

    Kirche als große Akteurin innerhalb der Zivilgesellschaft soll ihre Stimme angemessen in den gesellschaftlichen und kulturellen Diskurs einbringen und zu Themen wie Klimaschutz, Frieden, Menschenwürde, (Geschlechter-)Gerechtigkeit etc. Stellung beziehen.