Ditzingen / Leonberg

Die beiden Evang. Kirchenbezirke Ditzingen und Leonberg bilden bei der Kirchenwahl gemeinsam den Wahlbezirk 6.

Für die OFFENE KIRCHE wurde im Wahlkreis Ditzingen/Leonberg gewählt

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Angelika Klingel

Ehrenamt

Alle Menschen als Ebenbild Gottes wertzuschätzen und sie durch positive Vorbilder in Gerechtigkeit, helfendem Handeln und Solidarität für Kirche zu begeistern.

Standpunkt

Für Frieden, für Freiheit, für eine chancengerechter Gesellschaft, eine menschenwürdige Gesetzgebung, einen fürsorglichen Umgang mit Mensch und Schöpfung und eine konsequente Orientierung am Gemeinwohl.

Bezirksvertretende

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Angelika Klingel

Ehrenamt

Alle Menschen als Ebenbild Gottes wertzuschätzen und sie durch positive Vorbilder in Gerechtigkeit, helfendem Handeln und Solidarität für Kirche zu begeistern.

Standpunkt

Für Frieden, für Freiheit, für eine chancengerechter Gesellschaft, eine menschenwürdige Gesetzgebung, einen fürsorglichen Umgang mit Mensch und Schöpfung und eine konsequente Orientierung am Gemeinwohl.

Unterstützerliste

Unterstützerliste für die OK-Synodalkandidatin Angelika Klingel

 

Kirche hat Zukunft

Die OFFENE KIRCHE setzt sich in der Landessynode ein für

  • absolute Gleichstellung homosexueller Paare: „Kirchliche Trauung für alle“. 
    Nachdem die letzte Synode die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare ermöglicht hat, die immer noch diskriminierende Elemente enthält, steht nun die völlige Gleichstellung an.
  • weitestgehende Klimaneutralität bis 2035:
    Landeskirche und Kirchengemeinden werden auf den Weg verpflichtet und dabei begleitet.
  • eine höhere Präsenz in der Gesellschaft, um den Mitgliederschwund zu bremsen.
    Wie z. B. beim Friedenspfarramt, dem kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und der Evangelischen Akademie Bad Boll, dem Dienst für Mission und Ökumene, bei den Studierendengemeinden, dem Umweltbüro und Krankenhäusern. 
  • Einsatz von kirchlichen Mitteln für den sozialen Wohnungsbau. 
    Eines der größten Probleme breiter Schichten unserer Bevölkerung ist die Wohnungsnot. Hier muss Kirche mit gutem Beispiel vorangehen und kirchliche Mittel in den sozialen Wohnungsbau investieren.
  • Demokratisierung der Landeskirche:
    z.B. Wahl des Oberkirchenrats durch die Synode. 
  • nach dem Jahr 2024 keine weiteren Pfarrpläne mehr. 
    Durch deutliche Intensivierung der Nachwuchsgewinnung weitere Kürzungen im Pfarrdienst verhindern. Die Finanzmittel dazu sind vorhanden.
  • den Kirchengemeinden die vollständige Finanzhoheit über ihre Mittel einräumen und keine Mittel zurückhalten. 
    Durch eine Ausbezahlung aller Mittel, die für die Kirchengemeinden bei der Landeskirche eingehen, die Kirchengemeinden an den Mehreinnahmen beteiligen.

Für eine offene und einladende, ­solidarische und innovative Kirche.